Fouquet Stephan | BD Rowa

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Die digitale Apotheke der Zukunft

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

Mit über 100 installierten Apothekenautomaten genießt BD Rowa das größte Vertrauen im österreichischen Apothekenmarkt. In der Digitalisierung der Apotheken sieht der Anbieter den neusten Trend, der weit über das Aufhängen von Bildschirmen hinausgeht: Reduzierung des gebundenen Kapitals, ein breites Angebot an Kundenservices und eine Steigerung der Beratungsqualität sind nur einige der Vorteile, die Apotheken erzielen können.

Was wünscht sich der typische Apothekenkunde? Neben verkürzten Wartezeiten werden auch zusätzliche Services von der Auslieferung über Online-Bestellungen bis hin zu einer eingehenden, persönlichen Beratung für die Kundenbindung immer wichtiger. Wie man all diesen Anforderungen kosteneffizient entsprechen kann? „Mit Digitalisierung!“, lautet die Antwort von BD.

Service-Terminals – sei es zur Abholung oder zum Self-Service – können dem Kunden auch zu Stoßzeiten einen schnellen Zugang zu den benötigten Produkten ermöglichen. Ein angebundenes Automatisierunssystem, wie der Rowa Vmax, übernimmt dabei die Auslagerung und Abgabe der Medikamente. Die Bestellungen könnten künftig direkt vor Ort am Terminal oder schon vor Betreten der Apotheke über eine Webseite ausgelöst werden. Auch aktuell im Markt diskutierte Lösungen von Drittanbetern wie ein SMS-Service, der Kunden informiert sobald ein nicht vorrätiges Medikament eingetroffen ist, wäre mit den Abholterminals kompatibel. Ebenso wie künftige Neuerungen auf nationaler Ebene – wie etwa digitalisierte Wiederholungsrezepte, die beispielsweise für chronisch Kranke automatisch in regelmäßigen Abständen ausgelöst werden, könnten über die Terminals eingelöst werden.

„In vielen Ländern und Branchen sehen wir heute eine Vielzahl digitaler Services, die Apothekern neue Perspektiven in der Kundenbindung und im Kundenservice eröffnen“, verdeutlicht Antonios Vonofakos, Leiter des Produktmanagements für Rowa Technologies bei BD. „Dabei gilt es nicht nur die nötige Hardware zur Verfügung zu stellen, sondern auch die tägliche Arbeitsweise an die neuen digitalen Arbeitsmittel anzupassen.“

Verbesserte Beratung – weniger Kapitalbindung

Die Beratung ist und bleibt die zentrale Aufgabe des Apothekenpersonals – auch in digitalisierten Zeiten. Denn Touch-Bildschirme sind weit mehr als reine Dekoartikel, sie bieten einen Zugang zu einem großen Teil des Produktsortiments – von jedem Standort innerhalb der Apotheke. Anwendungshinweise und Nebenwirkungen des Produkts können komfortabel am Bildschirm dargestellt werden, ohne dass das Personal den Beratungsplatz verlassen muss. Auch verschiedene Packungsgrößen, Vergleichsprodukte und -preise oder Inhaltsstoffe werden detailliert angezeigt. Per Touch liefert das Automatisierungssytem die angeforderten Produkte direkt an die Kasse.

Eines der stärksten Argumente für digitale Systeme ist jedoch die Reduzierung des gebundenen Kapitals. Da die Produkte auf den Bildschirmen in beliebiger Größe dargestellt werden können, erzeugen sie eine hohe Aufmerksamkeit. Vollgepackte Regale sind nicht mehr nötig. Nachfüllen, aufräumen und Staubwischen der Regale entfällt. „Wir gehen vielmehr von einem völlig neuen Shopkonzept aus“, erklärt Vonofakos. „Im Kosmetikbereich könnten wenige Produkte als Tester den Kunden zum Stöbern einladen. Die Verkaufsartikel, sowie weitere Produkte der gleichen Linien, etc. sind anschließend über die digitalen Systeme abrufbar. Die Apotheker könnten eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte anbieten, müssten allerdings jeweils nur wenige Exemplare bevorraten. Weniger Investitionen bei einem breiteren Angebot – das bietet Vorteile für Apotheker und Kunden.“ Zudem wären Diebstähle, die gerade im Kosmetikbereich zu hohen Einbussen führen können, kaum mehr möglich.

Sichtbar mehr Aussenwirkung

Auch für das Schaufenster entstehen neue digitale Konzepte. Große Screens bieten ausreichend Fläche um Passanten auf Angebote aufmerksam zu machen – und ziehen durch Bewegtbilder Kunden in die Apotheke. Zudem bieten immer mehr Hersteller Filme an, die direkten Kontakt mit der Laufkundschaft aufnehmen, etwa durch Gesten wie Winken oder Klopfen gegen den Bildschirm. Rowa Technologies hat nicht nur die Bildschirme im Sortiment. Gesteuert werden die digitalen Lösungen über die Vcloud, die von jedem internetfähigen Gerät aus zugänglich ist. Sie enthält zahlreiche Gestaltungsvorlagen und ermöglicht die zentrale Pflege sämtlicher digitalen Rowa Systeme – auch für mehrere Filialen, über einen Account.

Prozesse in einer digitalisierten Apotheke

„Wenn wir mit Apothekern über die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung ins Gespräch kommen, gehen häufig davon aus, dass die neuen Systeme und Services einen Mehraufwand bedeuten“, verdeutlicht Vonofakos. „Wir sind überzeugt, dass Digitalisierung immer mit Automatisierung Hand in Hand geht. Apotheker sollten Ihre Mitarbeiter von den eintönigen Pflichten der Lagerhaltung und Regalpflege soweit wie möglich befreien, etwa durch unsere Rowa Systeme. Ihre freigewordenen Kompetenzen und Ressourcen lassen sich im Kundenservice gewinnbringender einsetzen.“

Fouquet Stephan | BD Rowa

Einfach Digital: Sichern Sie sich Ihr digitales Starterpaket

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

Bei der Digitalisierung der Apotheke gibt es nur einen Partner – Rowa® Technologies. In den letzten Jahren haben die Automaten der Marke aus der Eifel eine Reihe digitaler Ergänzungen erfahren, die Apotheken bei ihrem Weg in die Zukunft unterstützen.

Einfache Anwendung

Nur wenn die Systeme einfach ineinandergreifen und leicht zu bedienen sind, werden sie auch genutzt und bringen dem Apotheker Mehrwert. Bewährt hat sich dabei das Rowa Vmotion®-System für eine digitale Sichtwahl. Die großen Touch-Bildschirme hinter dem HV sparen viel Zeit und Energie und ermöglichen eine Anpassung der Sichtwahl mit wenigen Klicks. Praktisch dabei: Eine solche Änderung kann parallel auch auf anderen Endgeräten wie zum Beispiel dem Freiwahlterminal Rowa Vpoint™ ausgeführt werden. Auf diese Weise entsteht ein einheitlicher Auftritt der Apotheke – online, offline und in der Offizin.

Digitales Starterpaket

Für Schnellentschlossene und -überzeugte hat Rowa ein besonderes Angebot. Bis zum 31.12.2016 gibt es 2 Rowa Vmotion®-Bildschirme (55 Zoll, mit Infrarottechnik, in Schwarz) und einen Rowa Vpoint™ (Ausführung View and Order Terminal) zum Sonderpreis. Mehr Informationen unter www.rowa.de/de/digital.

Der Mehrwert für Sie

Doch der Mehrwert liegt nicht nur in der Maschine und der Technik. Der Mehrwert liegt in einem Gewinn an Zeit, Übersicht und Flexibilität. Mit digitalen Systemen entsteht die Möglichkeit, mehrmals am Tag die Sichtwahl zu wechseln, um zu sehen, wie die Kunden das aufnehmen. Morgens zum Beispiel das Thema Energie, mittags Sodbrennen, abends Mineralstoffe. Das Experiment dauert einen Tag und kostet weniger als eine Stunde Arbeitszeit. Wenn es nicht klappt – kein Problem. Wenn es klappt, hat man viel über seine Apotheke und seine Kunden gelernt und vielleicht Lust bekommen, öfter einmal die Möglichkeiten seiner neuen digitalen Endgeräte in der Apotheke auszuprobieren

Fouquet Stephan | BD Rowa

Einfach mehr Rowa erleben

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

Rowa feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Und wie jedes Jahr bringen die Automatisierungs-Spezialisten eine Reihe von spannenden neuen Themen mit auf die Expopharm.

Unter dem Motto „Einfach Rowa®“ wird gezeigt, wie die einzelne Apotheke von neuen Produkten und Dienstleistungen profitieren kann. Egal ob Service, Sicherheit oder Effizienz – mit Rowa ist einfach mehr Apotheke möglich.

Der Schlüssel dazu ist der ganzheitliche Ansatz für die Apotheke. Die vielen neuen Möglichkeiten, die sich für die Apotheke bieten, ziehen auch immer Arbeitseinsatz nach sich – Zeit, die dem Apotheker oder der PTA am Kunden fehlt oder nach Feierabend investiert werden muss.

Am Rowa Stand können Sie erleben, wie ein ganzheitliches Konzept wirklich Mehrwert schafft. „Einfach Rowa“ steht stellvertretend für den Anspruch der Rowa Systeme. Einfachheit schafft Geschwindigkeit und Sicherheit. Rowa reduziert Komplexität wo möglich. Von der Einlagerung über die Lagerverwaltung bis zur Prüfung der Fälschungssicherheit – alles ist automatisch möglich.

Gleichzeitig steht das Messemotto für das Streben von Rowa, permanent nach Möglichkeiten zu suchen, die Apotheke nutzbar und erlebbar zu machen. Durch Rowa Vmotion®, Rowa Vpoint™ und Rowa Vshelf™ entsteht für den Kunden ein Rundum-Erlebnis, das von der eigenständigen Information bis zur Diskretberatung alles möglich macht. Und durch digitale Unterstützung sogar über Sprachbarrieren hinweg.

Der Besuch am Stand lohnt sich dabei nicht nur für Rowa Besitzer, sondern für jeden, der Automatisierung und Digitalisierung in der Apotheke erleben möchte. Halle B5, Stand A20/A28

Fouquet Stephan | BD Rowa

Von Apothekern für Apotheker: Automatisierung mit Rowa Smart

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

Die Primus Apotheke im rheinhessischen Stadecken-Elsheim (Deutschland) liegt in einer Ortschaft mit ca. 5.000 Einwohnern. Die zehn Mitarbeiter bedienen am Tag durchschnittlich 300 Kunden. Apotheker Dr. Roman Nagel hat sich für ein Rowa Smart System mit den Maßen 4,80 x 1,60 x 2,50 m und einer Kapazität von ca. 9.000 Packungen entschieden, um sein Warenlager zu automatisieren. Er empfiehlt Rowa Smart, wenn es um eine schnelle Installation und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis geht.

„Größe und Kapazität des Rowa Smart sind absolut ausreichend für unsere Apotheke in Stadecken. Mit den 7.500 Packungen, die wir im System lagern, können wir unsere 300 Kunden am Tag sehr gut bedienen. Unser System arbeitet absolut zuverlässig. Davon profitieren unsere Mitarbeiter und damit auch die Kunden.

Mit dem Rowa Smart sind die Prozesse in der Apotheke ganz einfach geworden: sehr schlank und effizient. Die Beratung ist deutlich intensiver, da die Ware direkt an den HV-Tisch geliefert wird.

Nachlieferungen lagern wir direkt im Automaten und ersparen uns so ein separates Abholerregal. Auch die komplette Sichtwahl lagern wir im Rowa Smart.

Für uns waren die schnelle Verfügbarkeit und kurze Installationszeit wichtige Entscheidungskriterien. Nach einem Wasserrohrbruch war unser alter Rowa Select defekt, so dass wir schnell einen neuen Automaten benötigt haben.

Ich bin sehr zufrieden mit dieser Entscheidung und kann Rowa Smart nur weiterempfehlen.“

Besuchen Sie CareFusion | Rowa auf der Expopharm 2015 vom 30. September bis 3. Oktober in Düsseldorf in Halle 4 an Stand B-39! Terminvereinbarung

Fouquet Stephan | BD Rowa

Rowa Vmotion™ in der Pharmacie Raphael Frankfurt

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

Mit Rowa Vmotion steht Apotheken ein komplett neuer Weg zu einer übersichtlicheren und flexiblen Gestaltung der Sicht- und Freiwahl offen. Die Frankfurter Pharmacie Raphael – Apotheke auf der Fressgass setzt auf die virtuelle Sichtwahl in Kombination mit einem Rowa Vmax.

Die Pharmacie Raphael von Gabor Perl befindet sich an einem exponierten Standort in der vielbesuchten Frankfurter „Fressgass“. Die Apotheke wurde 2014 in einer ehemaligen „Nordsee“-Filiale gegründet und verteilt sich jeweils zur Hälfte auf das Erdgeschoss und verbundene Kellerräume.

Automatisierung des Warenlagers

Durch die begrenzten räumlichen Ressourcen wurde die Apotheke von Anfang an mit einem automatisierten Warenlager geplant (Planung: Atelier für Raumgestaltung Erich R. Büdenbender). Perl, der in einer anderen Apotheke bereits mit einem Rowa System arbeitet, hat sich für einen Rowa Vmax mit integrierter vollautomatischer Einlagerung iProLog entschieden, um die manuellen Tätigkeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Das System mit den Abmessungen 4,60 x 1,60 x 3,10 m lagert etwa 10.000 Packungen.

Moderne Sichtwahlgestaltung

Die Apotheke mit viel Laufkundschaft lädt mit bereits von außen gut erkennbaren Sichtwahlscreens zum Betreten der Verkaufsräume ein. Auf sechs modernen „Touch-Screens“ à 55 Zoll präsentiert Perl seine OTC-Produkte in Übergröße und konnte so seine realen Sichtwahlpackungen von Anfang an auf ein Minimum reduzieren. „Die Vorteile der Lagerautomatisierung waren mir bereits durch meine Erfahrungen in der Filiale bekannt“, erläutert Apotheker Gabor Perl. „Die virtuelle Sichtwahl ist die logische Konsequenz, um die Prozesse noch weiter zu optimieren.“ Auch bei den Kunden stößt die neue Produktpräsentation auf eine positive Resonanz.

Beratungsschwerpunkt

Die Pharmacie Raphael legt ihren Schwerpunkt auf die kompetente Beratung in Sachen Arzneimittel und Kosmetik. Die Automatisierung in Back- und Frontoffice sorgt dafür, dass in der Apotheke eine entspannte und ruhige Atmosphäre herrscht. Die gut ausgeleuchtete, hauptsächlich in weiß gestaltete Offizin gibt zusammen mit der virtuellen Sichtwahl ein sehr stimmiges Gesamtbild ab.

Carefusion - Titelbild

 

Fouquet Stephan | BD Rowa

Apotheken-Kooperationspreis erneut an CareFusion | Rowa verliehen

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

Wie in den vergangenen Jahren wurden Apotheken im Rahmen der Coop-Study 2015 zur Entwicklung der Apothekenkooperationen befragt. Die Apotheker haben auch die Anbieter von Kommissioniersystemen bewertet.

Die Rowa® Systeme von CareFusion wurden in dieser Kategorie wie schon im Vorjahr als „Bester Automatenhersteller“ mit dem 1. Platz ausgezeichnet.

Durchgeführt wurde die sechste Apothekenkooperationsstudie „Coop-Study 2015″ durch die SEMPORA Consulting in Zusammenarbeit mit dem Apotheken Management-Institut im November und Dezember 2014. Hierbei wurden die Beurteilungen von mehr als 500 Apotheken abgefragt.

Bereits im Vorjahr wählten die Apotheker CareFusion | Rowa zum „Besten Automatenhersteller“ sowie zum „Apotheken Favorit“ (2012/2013/2014). Die Kontinuität der Auszeichnungen spricht für die Verlässlichkeit der Rowa® Systeme und für eine hohe Kundenzufriedenheit.

Anlässlich der Preisverleihung auf dem Kooperationsgipfel in München bedankte sich Dirk Bockelmann, Vertriebsdirektor bei CareFusion | Rowa, für das Vertrauen, dass Apotheker bereits seit vielen Jahren in die Rowa® Systeme setzen. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und danken den Apothekern für Ihr klares Votum„, so Bockelmann. „Wir fühlen uns bestärkt in dem Ansatz, mehr als nur ein Automatenhersteller zu sein. Als Lösungsanbieter bieten wir den Apothekern ein komplettes Automatisierungskonzept vom Back-Office bis an den Handverkauf. Zugleich sehen wir den Preis als Ansporn, in Zukunft noch besser zu werden.“

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Fouquet Stephan | BD Rowa

Rowa Smart®: jetzt auch mit TÜV-Siegel

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

Rowa Systeme stellen nicht nur eine Erleichterung im Arbeitsalltag des Apothekers dar, sie bieten auch geprüfte Sicherheit. Einzigartig am Markt werden die Kommissioniersysteme von CareFusion|Rowa regelmäßigen Prüfungen des TÜV unterzogen. Nun ist neben dem Rowa Vmax® auch der Rowa Smart® vom TÜV zertifiziert.

Die technischen Sicherheitskontrollen des TÜV für Kommissioniersysteme sind freiwillig. Rowa unterzieht sich diesen jährlichen Prüfungen, um seinen Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu garantieren. Mit dem GS-Zeichen hat der TÜV bestätigt, dass der Rowa Smart den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß Anhang 1 der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entspricht.

Konkret untersucht werden bei einer solchen Prüfung unter anderem die Sicherheitseinrichtungen wie ein Eingreifschutz. Dieser verhindert, dass in die Ausgabestellen, beispielsweise zum Entnehmen einer Packung, eingegriffen wird und so Verletzungen durch den fahrenden Greifer verursacht werden können.

Weitere Prüfungskriterien sind die elektromagnetische Verträglichkeit und die elektrische Ausrüstung – auch hier steht die Benutzersicherheit im Fokus. Ebenfalls wurde die Störfreiheit des Systems mit seiner Umgebung geprüft – das heißt der üblicherweise erwünschte Zustand, dass sich technische Geräte einander nicht wechselseitig mittels ungewollter elektrischer oder elektromagnetischer Effekte störend beeinflussen. Auch die technische Dokumentation zu Rowa Smart, die der Anwender mit der Betriebsanleitung erhält, wurde vom TÜV auf ihre Richtigkeit und Verständlichkeit geprüft.

Andere Kennzeichnungen wie das CE-Zeichen haben im Gegensatz zum TÜV-Siegel nur eine geringe Aussagekraft, da sie lediglich eine Erklärung des Herstellers beinhalten und nicht von einer unabhängigen Prüfstelle vergeben werden. Anders verhält es sich bei Produkten mit dem GS-Zeichen. Hier überprüfen unabhängige Stellen, zum Beispiel der TÜV. Das GS-Zeichen ist das einzige gesetzlich geregelte freiwillige Prüfzeichen für Produktsicherheit in Europa.

„Wir führen freiwillig die jährliche Prüfung des TÜV durch, um zu gewährleisten, dass unsere Anlagen auch wirklich sicher sind“, erläutert Dirk Bockelmann, Vertriebsdirektor bei CareFusion | Rowa. „Diese geprüfte Sicherheit bieten wir jetzt auch unseren Rowa Smart Kunden – damit alle unsere Kunden auf der sicheren Seite sind.“

Fouquet Stephan | BD Rowa

Experteninterview: 3 Fragen an Carsten Aehlen

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

Als ausgebildeter Industriekaufmann und Diplom-Ökonom ist Carsten Aehlen seit 2001 im Trade Marketing in der Pharmabranche tätig. Seit 2007 leitet er die Innovations-Akademie deutscher Apotheken (IDA), in der sich zahlreiche Partner zusammengeschlossen haben, um Marktforschung und Weiterbildung für Apotheken zu gewährleisten. Aehlen steht dort auch als Referent mit seinem Fachwissen zur Verfügung, so auch auf zahlreichen Seminarveranstaltungen von CareFusion | Rowa.

Wie können Apotheker durch eine optimierte Warenpräsentation den Einschnitten der ApoBetrO proaktiv begegnen?

Durch ein professionelles Category Management und mit den Erkenntnissen der modernen Konsumforschung ist es möglich, auch in der Apotheke sog. Touchpoints zu setzen, um dem Kunden Kaufanreize zu geben. Hierdurch ist eine deutliche Verbesserung der Flächenrentabilität möglich.

Welche neuen Impulse kann die IDA den niedergelassenen Apotheken in diesem Zusammenhang geben?

Die Innovations-Akademie deutscher Apotheken untersucht seit Jahren das Verhaltenen von Konsumenten in der Apotheke und setzt diese Erkenntnisse in konkrete Empfehlungen um. Hier kann der engagierte Apotheker Tipps bekommen, die er sofort in seiner Arbeit umsetzen kann.

Welche konkreten Vorteile sehen Sie in diesem Zusammenhang in einer Automatisierung des Warenlagers?

Ein optimales Warenlager senkt die Kosten, indem die Kapitalbindung für Waren deutlich gesenkt werden kann. Zudem kann die durch einen Automaten gewonnen Fläche zur Verkaufsfläche umgewandelt werden, was wieder zu einer höheren Produktivität und Rentabilität führt. Meiner Meinung nach ist aber der gewichtigste Vorteil darin zu sehen, dass die Mitarbeiter zum Teil von logistischen Arbeiten entlastet werden, und diese gewonnene Zeit nun beim Kunden einsetzen können. Dies verspricht in einem kompetitiven Markt einen erheblichen Wettbewerbsvorteil.

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Fouquet Stephan | BD Rowa

Experteninterview: Drei Fragen an Prof. Gerhard Riegl

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

prof-rieglProf. Dr. Gerhard Riegl ist Leiter des Instituts für Management im Gesundheitsdienst, Dozent an der Hochschule Augsburg und Experte für Benchmarking im Gesundheitssektor. Prof. Riegl ist mit Instituts-Forschungen, Beratungen, Vorträgen und Publikationen seit 30 Jahren ein Wegbereiter des professionellen Apotheken-, Ärzte- und Krankenhaus-Marketing im deutschsprachigen Raum.

Welche Rolle spielen Apothekenleiter für die „Marke Apotheke“?
Apothekenleiter als Leitfiguren sind für die Vertrauensleistungen von Apotheken der ideale personifizierte Markenkern, denn sie beeinflussen die Marken-DNA ihrer Apotheke. So etwas müsste man eigentlich erfinden, wenn es nicht vorgeschrieben wäre. Es ist vorteilhaft, wenn die Mitarbeiter die ihnen schriftlich übertragene Verantwortung zitieren, wenn die Apotheke noch mehr die Handschrift des Inhabers trägt und wenn die Apothekenchefs mit ihren konsequenten kundenorientierten Qualitätsregeln als Erfolgsstory der Apotheke verkündet werden. So sind Apothekeninhaber in ihrer Offizin als Markengaranten allgegenwärtig, selbst wenn sie nicht sichtbar auftreten.

Wie können Apotheken im Leben ihrer Kunden eine noch wichtigere Rolle spielen?
Simple Antwort: Indem Apotheker ihre Denkrichtung grundlegend ändern und sich in erster Linie auf Menschen spezialisieren, die im Prinzip von einem schöneren, gesünderen, angenehmeren Leben mit Hilfe der besten Beratung, Arzneimittel und Gesundheitsprodukte aus der Apotheke träumen. Die konträre pharmazeutische Denkweise ist eine gewisse „Verliebtheit“ in hochprofessionelle Arzneimittelangebote, mit denen sich Umsatz- und Gewinnsteigerungen erwirtschaften lassen sollten. Besseres Verstehen der Apothekenkunden und deren geheimen Wünsche ist stets die erste Voraussetzung für wettbewerbsüberlegene Apothekenerlöse.

Welche konkreten Vorteile sehen Sie in diesem Zusammenhang in einer Automatisierung des Warenlagers?
Automatisierungen schaffen nicht nur Einsparungen und Effizienzsteigerungen in der Warenwirtschaft, an die bei der Anschaffung zuerst gedacht wird, sondern ermöglichen auch neue Wertschöpfungs- und Beeindruckungschancen beim Kundenumgang. Höchsten Wert für die Apotheke haben ungestörte empathische Face-to-Face-Kontakte am Kunden, Zeitgewinn für mehr Zusatzverkaufsberatung sowie Faszination durch zauberhaft automatisierte Abläufe rund um den Kunden. Voraussetzung für Wertschöpfungen durch Automatisierung ist: Die Apothekenteams nutzen in den entscheidenden Augenblicken der Wahrheit, im Gespräch mit dem Kunden, mehr als jemals zuvor die unbezahlbar wertvolle „Excellence in Menschlichkeit“. Mehr „Excellence in Menschlichkeit“ ermöglicht durch Automatisierung und Zuwendung zum Kunden, ist ein besonders nachhaltiger Apothekenvorteil.

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Fouquet Stephan | BD Rowa

Praxisseminar „Erfolgsfaktoren für ein modernes Apotheken-Konzept“ in Salzburg

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

Rund 20 Apotheker aus ganz Österreich haben sich am 21. Mai in Salzburg getroffen, um interessante Fachvorträge zum Thema moderne Apotheken-Konzepte zu hören. Praxisnah und informativ wurde mit Experten aus dem Gesundheitsmarkt diskutiert, wie die Effizienz der Apotheke erhöht und gleichzeitig neue Kunden gewonnen werden können. Gastgeber der Veranstaltung war CareFusion | Rowa, Anbieter von Europas marktführender Technologie für das automatisierte Warenhandling in Apotheken.

Die Reihe der Fachvorträge eröffnete Prof. Dr. Gerhard Riegl, Gesundheitsökonom und Apotheken-Analyst. Er referierte, wie Apotheken durch einen besseren Kundendialog erfolgreich geführt werden können und wie gleichzeitig individuelle Erfolgspotenziale aufgedeckt werden.  Aus der Interaktion mit den Kunden ergeben sich wirksame Ansätze für die Marketing-Strategie der Apotheke.

Im Anschluss daran wurde es praxisnäher und konkret: Mag. Pharm. Reinhard Kosch, Rosenwind Apotheke in Seewalchen, berichtete, wie er in seiner Apotheke die Prozesse durch ein automatisiertes Warenlager verbessern konnte. Der Apotheker arbeitet seit mehreren Jahren mit einem Rowa Vmax® System. Bei der Eröffnung seiner eigenen Apotheke im Jahr 2014 war der Einbau eines Rüstautomaten „ein Muss für die Organisation einer modernen Apotheke“, so Kosch.

Praxisorientiert war auch die Produkt-Präsentation von Dirk Götze, Geschäftsführer View’n’Vision. Götze erläuterte die Vorteile einer virtuellen Touch-Sichtwahl: anstatt Regalen mit Packungen sorgen moderne Flatscreens für eine ansprechende und leicht veränderbare Produktpräsentation in der Sichtwahl. Die Medikamente werden per Fingertipp ausgewählt und vollautomatisch vom Rowa Vmax ausgelagert.

Zum Abschluss referierte Carsten Aehlen, Leiter Trade Innovation bei Bayer Vital, zu aktuellen Entwicklungen und zukünftigen Herausforderungen auf dem Apothekenmarkt. Aehlen sieht Kundenbeziehungsmanagement als wichtigen Schlüssel zum Erfolg.

Mit der Veranstaltung knüpft CareFusion | Rowa an den erfolgreichen Auftritt auf der diesjährigen Austropharm an und zeigt sich regional und kundennah. „Für uns ist der Austausch mit Apothekern immens wichtig“, so Dirk Bockelmann, Vertriebsleiter EMEA für die Rowa Automatisierungssysteme von CareFusion, der die Veranstaltung moderierte. „Hier bekommen wir wichtige Ansatzpunkte, um noch besser auf die Bedürfnisse der österreichischen Apotheker einzugehen.“

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Automatisierungssysteme auf der Austropharm

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

CareFusion zeigt Rowa® Automatisierungssysteme auf der Austropharm:

Standnummer A0300 in Halle A

Apotheker aus ganz Österreich treffen sich vom 24. bis 26. April in Wien. Auf der diesjährigen Austropharm können die Besucher die Rowa Systeme von CareFusion live erleben.

Am CareFusion | Rowa Stand erfahren die Apotheker verschiedene Ansätze zur Prozessoptimierung in Apotheken. Dabei geht es nicht nur um die Automatisierung des Warenlagers, sondern um die Verbesserung der gesamten Arbeitsabläufe rund um das Lagermanagement mit dem Ziel, die laufenden Kosten dauerhaft zu senken.

Apotheker können sich direkt und live ein Bild von den Vorteilen der Rowa Systeme machen: Halb- oder vollautomatisch, Standardanlage oder individuell geplant – das Produktspektrum reicht von Einsteigermodellen bis hin zu High-End-Lösungen, die vom Wareneingang bis zur Abgabe an den Kunden durch den Apotheker sämtliche Handgriffe automatisieren.

Das Rowa Smart ® System wird bereits ab 59.600 Euro angeboten und kann für unter 900 Euro im Monat gemietet werden – inklusive Service.

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CareFusion | Rowa übergibt Spende an den Kinderschutzdienst Westeifel

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

Im Rahmen einer alljährlich stattfindenden Verlosung der Weihnachtsgeschenke von Lieferanten und Geschäftspartnern unter den Mitarbeitern konnten über 1.500 Euro für den guten Zweck gesammelt werden. Die Geldspende der Mitarbeiter von CareFusion | Rowa wurde nun stellvertretend von Geschäftsführer Dr. Christian Klas an Karin Knötgen vom Kinderschutzdienst Westeifel übergeben.

Bei der Verlosung haben die CareFusion-Mitarbeiter die Chance, attraktive Preise zu gewinnen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Der gesamte Erlös der Neujahrs-Tombola wird in jedem Jahr gespendet, in diesem Jahr an den Kinderschutzdienst Westeifel (in Trägerschaft des Caritasverbandes Westeifel e.V.).

„Mit dem Erlös der Tombola unterstützen wir schon seit Jahren Sozialeinrichtungen in der Region“, erläutert Dr. Christian Klas. „Damit möchten wir und unsere Mitarbeiter unserer sozialen Verantwortung gerecht werden und unsere Wurzeln in der Vulkaneifel betonen.“

Der Kinderschutzdienst ist eine Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt ausgesetzt oder davon bedroht sind. Neben Beratung der Betroffenen und ihrer Angehörigen werden Therapien eingeleitet und juristische Schritte begleitet.

Ziel ist es, den Schutz der betroffenen Kinder zu erreichen und eine langfristige, nachhaltige Besserung der Lebenssituation zu erreichen. „Gerade die Anschaffung von pädagogisch-therapeutischen Material ist recht teuer und sprengt manchmal den uns zur Verfügung stehenden Etat“; erläutert Karin Knötgen vom Kinderschutzdienst. „Eine Anschaffung ist somit nur über Spendengelder finanzierbar. Deshalb herzlichen Dank an alle Mitarbeiter von CareFusion | Rowa, die zu dieser Spende beigetragen haben.“