Wien (OTS) – Padma Circosan(R) ist das erste traditionell pflanzliche Arzneimittel der Asiatischen Medizin in Österreich. Die Rezeptur basiert auf der Tibetischen Medizin und unterstützt mit 19 verschiedenen Kräutern die Durchblutung.
Im Mai erhält Österreich hohen Besuch vom Dach der Welt: Der 14. Dalai Lama hält Vorträge in Klagenfurt, Salzburg und Wien über Glückseligkeit, den Weltfrieden und die Harmonie zwischen den Religionen. Seine Heiligkeit der XIV. Dalai Lama setzt sich seit vielen Jahren auch für den Brückenschlag zwischen der östlichen und westlichen Medizinlehre, sowie für die Erforschung tibetischer Heilmittel ein. Mit der Registrierung von Padma Circosan(R) zum ersten traditionellen pflanzlichen Arzneimittel der Asiatischen Medizin nach EU-Recht, ist der Schweizer Firma PADMA AG dieser Brückenschlag gelungen.
Der Kulturkreis Tibets war seit jeher für sein Heilwissen und seine Heilpflanzen bekannt. Die traditionelle Tibetische Medizin geht auf das 8. Jahrhundert zurück und ist stark im Buddhismus verwurzelt. Sie vereint chinesisches, indisches, griechisch-persisches und schamanistisches Heilwissen. Als eigenständige Medizinlehre verbreitete sie sich im 17.Jh. bis nach Ost- und Zentralasien. Das wertvolle Wissen vom Heilen bietet manche Möglichkeit zur Behandlung moderner Zivilisationskrankheiten. So sieht sich die Tibetische Medizin heute als Ergänzung zur westlichen Schulmedizin. S.H. der XIV. Dalai Lama macht sich seit Jahren für einen Brückenschlag zwischen östlicher und westlicher Lehre sowie für die Erforschung tibetischer Heilmittel nach modernen westlichen Maßstäben stark. Bei einem Besuch 2005 in der Schweiz zeigte er großes Interesse an der Arbeit der PADMA AG. Der Schweizer KMU-Betrieb stellt einzigartig in Europa seit über 40 Jahren pflanzliche Arzneimittel auf der Grundlage der Tibetischen Medizin her.
Brückenschlag durch Arzneimittelregistrierung
Letztes Jahr ist es der Firma gelungen, eine auf der Tibetischen Medizin beruhende Arzneiformel als „traditionell pflanzliches Arzneimittel“ in Österreich registrieren zu lassen. Dr. Herbert Schwabl, Geschäftsführer der PADMA AG betont: „Das ist eine Pionierleistung innerhalb der EU. Padma Circosan(R) ist das erste Arzneimittel der asiatischen Medizin, welches die hohen Hürden der europäischen Gesetzgebung gemeistert hat. Dies haben vor uns erst rund 360 Produkte aus anderen Medizintraditionen geschafft.“ Padma Circosan(R) wird bei Durchblutungsstörungen mit Beschwerden wie kalten Händen und Füßen, Kribbeln oder Wadenschmerzen beim Gehen empfohlen. Es wird unter Einhaltung international anerkannter Richtlinien für pharmazeutische Produkte, Good Manufacturing Practice (GMP), in der Schweiz, in der Nähe von Zürich, hergestellt. Damit wird Jahrhunderte altes Wissen aus Tibet mit Schweizer Qualitätsansprüchen kombiniert. Schon vor der Arzneimittel-Registrierung war die Rezeptur in Österreich bekannt: Seit fast 20 Jahren war sie als Nahrungsergänzungsmittel unter dem Namen Padma Basic(R) im Handel. In der Schweiz wird Padma 28, die „Urformel“ mit einem zusätzlichen Inhaltsstoff, seit 35 Jahren bei Durchblutungsstörungen eingesetzt. Weitere Rezepturen sind in Österreichs Apotheken als Nahrungsergänzung erhältlich: Padma Nervotonin(R) für innere Ruhe, Padma Hepaten(R) zur Entgiftung und Padma Digestin(R) zur Unterstützung der Verdauung.
Dalai Lama wünscht sich Forschung
Die Padma AG investiert nicht nur in moderne Herstellungsanlagen, sondern auch in die wissenschaftliche Erforschung tibetischer Arzneiformeln. „Mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen möchten wir der Tibetischen Medizin und letztendlich der tibetischen Kultur auf internationalem Parkett zu mehr Anerkennung verhelfen“, sagt Schwabl und verweist u.a. auf die Forschungszusammenarbeit mit dem Biocenter Innsbruck. Dort wurde in zahlreichen klinischen Studien die Wirksamkeit verschiedener Tibetischer Rezepturen untersucht und
nachgewiesen.
Mit diesem Forschungsanspruch handelt das Unternehmen ganz im Sinne Seiner Heiligkeit. Der Dalai Lama gab immer wieder zu verstehen: „Ich glaube ganz stark daran, dass das Tibetische Medizinsystem einen Beitrag zum Wohlergehen aller Menschen leisten kann“.
Über die Padma AG
Die PADMA AG stellt seit 1969 pflanzliche Arznei- und Nahrungsergänzungsmittel auf der Basis tibetischer Rezepturen in der Schweiz her. Dies geschieht nach internationalen pharmazeutischen Qualitätsrichtlinien (GMP). Das Unternehmen versteht sich als Brückenbauer zwischen den Kulturen und Vertreter der integrativen Medizin. Um den komplexen Wirkmechanismen der Jahrhunderte alten tibetischen Kräuterrezepturen auf die Spur zu kommen, werden sie mit modernen wissenschaftlichen Methoden erforscht. PADMA-Produkte werden nicht nur in der Schweiz vertrieben, sondern in rund ein Dutzend weitere Länder exportiert. Das Schweizer Referenzprodukt zum österreichischen Padma Circosan(R) heißt Padma 28, benannt nach der 28. Formel aus einer tibetischen Rezeptursammlung. Padma 28 ist in der Schweiz seit 1977 auf dem Markt und enthält im Unterschied zu Padma Circosan(R) einen zusätzlichen Inhaltsstoff.
Über Sanova
Das Pharmaunternehmen Sanova Pharma GesmbH entwickelt für Partner aus der Industrie individuelle Vermarktungslösungen für den österreichischen Markt. Dabei deckt die Sanova Pharma GesmbH mit ihren Geschäftsbereichen Pharma, Consumer Health und Medical Systems alle relevanten Kundengruppen vom Arzt über Apotheke und Krankenhaus bis hin zum Patienten ab. Sanova Pharma vertreibt unter anderem die Tibetischen Kräuterrezepturen der Padma AG wie das Arzneimittel PADMA CIRCOSAN(R) (fördert die Durchblutung bei Beschwerden wie kalten Händen und Füßen mit Kribbeln und Wadenschmerzen beim Gehen) oder die Nahrungsergänzungsmittel PADMA NERVOTONIN(R) (sorgt für innere Ruhe), PADMA DIGESTIN(R) (unterstützt die Verdauung) und PADMA HEPATEN(R) (unterstützt die Entgiftung des Organismus). Diese werden, basierend auf tibetischen Rezepten, nach internationalen Arzneimittelstandards von der PADMA AG in der Schweiz produziert.
Padma Circosan: Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker! Die Anwendung dieses traditionell pflanzlichen Arzneimittels bei kalten Händen und Füßen mit Kribbeln und Wadenschmerzen beim Gehen beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.