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Akuter Impfmangel bei Migranten

Branchen News vom 15.03.2012

Wien (OTS) – In Österreich leben 1,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Die wenigsten von ihnen sind geimpft. Das kann schwere Folgen für uns alle haben. Impfexperten warnen und fordern ein eigenes Impfprogramm für Migranten. Doch auch die Österreicher mit heimischen Wurzeln sind nicht ausreichend geschützt. Anlässlich des 21. Österreichischen Impftages informieren wir über die alarmierende Impfsituation bei Migranten, die teilweise geringe Impfbeteiligung in Österreich, die mangelnde Impfmoral und über die neueste Erkenntnis in Sachen „Zeckenimpfung“.

 

Ihre Gesprächspartner sind:

SC Doz. Dr. Pamela Rendi-Wagner, Leiterin Sektion III – Öffentliche Gesundheit und Medizinische Angelegenheiten, Bundesministerium für Gesundheit

Univ. Prof. Dr. Ursula Wiedermann-Schmidt, Vorstand des Instituts für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin, Medizinuniversität Wien

Univ.-Prof. Dr. Herwig Kollaritsch, Leiter Epidemiologie und Reisemedizin am Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin, Medizinuniversität Wien

Prim. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Popp, Abteilungsvorstand der 11. Medizinischen Abteilung mit Lungenkrankheiten und Langzeitbeatmungszentrum im Geriatriezentrum Am Wienerwald

Mag. pharm. Dr. Christiane Körner, Apothekerin und Vizepräsidentin der Österreichischen Apothekerkammer

Akuter Impfmangel bei Migranten

Datum: 22.3.2012, um 10:00 Uhr
Ort: Presseclub Concordia/Medienzentrum des Parlaments Dr. Karl Renner-Ring  3, 1010 Wien (Eingang unter der Rampe)

 

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