Wien (OTS) – Niedrige Durchimpfungsraten, Impfmüdigkeit und Lieferengpässe bei Impfstoffen sind Probleme, mit denen sich die EU-Gesundheitsexperten seit einiger Zeit auseinandersetzen müssen. Daher wurden unter österreichischem EU-Vorsitz vor kurzem Empfehlungen erarbeitet, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Der Österreichische Verband der Impfstoffhersteller zeigt nun auf, woran es in Österreich derzeit noch hakt und was zu tun ist, um die Bevölkerung noch besser vor impfpräventablen Erkrankungen zu schützen.
Beim Pressegespräch am 16. Jänner erfahren Sie:
- Welche Probleme und Lösungen auf EU-Ebene identifiziert wurden
- Wie Eltern, Apotheker und Ärzte in Österreich mit dem Thema Impfen in der Praxis umgehen und welche Unterstützung sie von öffentlicher Seite fordern
- Welche Schritte in Österreich notwendig sind, damit die Bevölkerung noch besser mit Impfstoffen versorgt werden kann
Ihre Gesprächspartner sind in alphabetischer Reihenfolge:
- Mag.a Heike Galbraith
External Affairs Working Group Chair, Vaccines Europe - Mag.a Renee Gallo-Daniel
Präsidentin des Österreichischen Verbandes der Impfstoffhersteller - Priv.-Doz. Mag. DDr. Philipp Saiko
Präsident der Landesgeschäftsstelle Wien der Österreichischen Apothekerkammer - Dr.in Susanne Schmid
Internistin, Präsidentin des Bundeselternverbands (BEV) und Obfrau des Verbandes der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen (VEV) des Burgenlandes
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter warter@finefacts.at
Einladung zum Pressegespräch: Neue Initiativen zur Verbesserung des Impfwesens in Österreich
Datum: 16.01.2019, 09:30 – 10:30 Uhr
Ort: Cafe Michl’s, Michl´s Socialclub
Reichsratsstraße 11, 1010 Wien, Österreich
Rückfragen & Kontakt:
Mag.a Sonja Warter, MSc
warter@finefacts.at
M: +43 650 2703929
Mag.a Uta Müller-Carstanjen
mueller-carstanjen@finefacts.at
M: +43 664 515 30 40