e-Medikation muss rasch für alle Patientinnen und Patienten in Österreich zur Verfügung stehen
Wien (OTS) – Viele Patientinnen und Patienten nehmen gleichzeitig mehrere Medikamente ein, die nicht nur von der Hausärztin oder dem Hausarzt, sondern auch von Fachärztinnen bzw. Fachärzten oder Krankenhäusern verordnet wurden. Zusätzlich werden oft in der Apotheke empfohlene rezeptfreie Arzneimittel eingenommen. Das führt zu Mehrfachverordnungen und damit gefährlichen Wechselwirkungen. Genau deshalb muss die e-Medikation rasch österreichweit flächendeckend für alle Patientinnen und Patienten zur Verfügung stehen. Die technische Verfügbarkeit der e-Medikation wurde im Probetrieb in Deutschlandsberg bewiesen. Über die Details lädt der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger zum
Pressegespräch
„Patientensicherheit ist oberstes Gebot:
e-Medikation muss rasch für alle Patientinnen und Patienten in Österreich zur Verfügung stehen“
Dienstag, 27. September 2016, 9.30 Uhr
TeilnehmerInnen:
Mag.a Ulrike Rabmer-Koller (Vorsitzende des Verbandsvorstandes, Hauptverband) DI (FH) Volker Schörghofer (stv. Generaldirektor, Hauptverband) Dr. Gerald Bachinger (Patientenanwalt) Mag.a (pharm.) Angelika Bischof (Apothekerin aus Stainz, Teilnehmerin am Probebetrieb)
Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Kundmanngasse 21, 1030 Wien
Sitzungssaal 1321, 13. Stock
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