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Bischoff Fritz | BD Rowa

Experteninterview: 3 Fragen an Hannes Fischer

von Bischoff Fritz | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

Hannes Fischer ist Experte für PR im Gesundheitswesen. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaften absolviert Fischer mehrere Stationen im Journalismus. 2005 beginnt er als Media- und PR-Manager bei STADA. 2008 gründet er eine PR-Agentur und berät Unternehmen aus der Gesundheitsbranche. Von Dental und Rx über Medizinprodukte und OTC-Marken bis hin zu Kliniken und Verbänden. Darüber hinaus lehrt Fischer Crossmedia und Agenturmanagement als freier Dozent.

1. Wie können Apotheken sich im Wettbewerb positionieren?
Der Schlüssel ist Differenzierung. Differenzierung bedeutet nicht nur ein eigenes Logo, sondern vor allem Dienstleistungen, Produkte und Wissen, das der Mitbewerb nicht bietet. Das mag auf den ersten Blick nicht sichtbar sein, spricht sich aber herum und sorgt für eine nachhaltige Positionierung.

2. Welche konkreten Maßnahmen können sie ergreifen, um sich abzuheben?
Der erste Schritt ist eine gründliche Analyse des Umfeldes – sowohl die Wettbewerber als auch die Kunden. In einem Viertel voller junger Familien ist eine Spezialisierung auf Schwangerschaft und Babys sinnvoll. Etwas Deko aufhängen und Spielsachen auszulegen reicht aber noch nicht. Bieten Sie eine Wickelecke an oder einen geschützten Stillbereich, schulen Sie Ihr Personal und versuchen Sie, die Nöte und Ängste von Schwangeren und Müttern, speziell beim ersten Kind, zu antizipieren.
Eine andere Nische können neue Produkte und Marken sein. Speziell im Kosmetikbereich gibt es eine schier unüberschaubare Vielfalt an internationalen Brands, so dass Sie einmal im Monat eine neue Marke vorstellen können. Dazu gibt es immer noch viele Nischen, die besetzt werden können.
Damit meine ich nicht Diabetiker, Neurodermitiker oder Homöopathie. Wie wäre es mit der Apotheke für Marathonläufer, die alle Produkte zum Thema hat und dazu wirklich beraten kann? Oder für gestresste Menschen? Neben den einschlägigen Produkten bieten Sie kurze Veranstaltungen an und machen einen wöchentlichen Podcast mit Tipps zu Zeitmanagement und Ernährung. Oder das Thema Abnehmen? Produkte verkaufen ist eine Sache, aber wenn Sie dazu gegen kleines Entgelt eine Laufgruppe oder Einheiten mit einem Trainer anbieten, ist der Erfolg beinahe schon garantiert. Trendthema Veganismus: in einer wöchentliche Sprechstunde klären Sie die Menschen darüber auf, was vegane Ernährung bedeutet und welche Nährstoffe – in Apothekenqualität – zugeführt werden sollten.

3. Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang eine Automatisierung des Warenlagers?
Verkaufen erfordert immer mehr begleitende Dienstleistung. Dienstleistung ist personalaufwändig. Ein automatisiertes Warenlager schafft Kapazitäten dafür und hilft, ein breites Sortiment übersichtlich und verfügbar zu halten.

 

Bischoff Fritz | BD Rowa

CareFusion investiert in das Geschäft mit niedergelassenen Apotheken in Europa

von Bischoff Fritz | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

CareFusion, eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen, wird die ARX-Gruppe übernehmen, einen langjährigen Vertriebs- und Servicepartner für die Rowa® Systeme in Großbritannien, Frankreich, Spanien, Belgien, Norwegen und der französischsprachigen Schweiz.

Damit erweitert CareFusion seinen direkten Marktzugang in Europa und ist noch näher an den niedergelassenen Apotheken und Krankenhäusern vor Ort.

ARX ist seit 1996 Vertriebspartner von CareFusion | Rowa und vermarket die Rowa Systeme als Partner in den oben genannten Ländern. Auch der Vor-Ort-Service wird von ARX geleistet. Seit 2010 vertreibt ARX darüber hinaus die Pyxis® Systeme von CareFusion (Medikamentenmanagement für die Krankenhaus-Station).

Mit der Übernahme des langjährigen Partners festigt CareFusion seine Position im europäischen Apothekenmarkt und setzt gleichzeitig ein Zeichen für die Bedeutung dieses Marktes für das Unternehmen. Die Kunden in den oben genannten Ländern sind von keinen direkten Änderungen betroffen. „Mit der Ausweitung unserer Aktivitäten in Westeuropa schaffen wir uns einen direkten Zugang zu den entsprechenden Märkten und können so noch besser auf die Anforderungen der Kunden in den jeweiligen Ländern eingehen“, erläutert Dirk Wingenter, Geschäftsführer von CareFusion |Rowa. „Das ist gerade bei der Neu- und Weiterentwicklung unserer Produkte wichtig – und davon profitieren alle unsere Kunden weltweit.“

CareFusion geht davon aus, die Transaktion im April abzuschließen, vorbehaltlich der üblichen Abschlussbedingungen und behördlichen Genehmigungen. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

 

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Fouquet Stephan | BD Rowa

Apotheken-Kooperationspreis erneut an CareFusion | Rowa verliehen

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

Wie in den vergangenen Jahren wurden Apotheken im Rahmen der Coop-Study 2015 zur Entwicklung der Apothekenkooperationen befragt. Die Apotheker haben auch die Anbieter von Kommissioniersystemen bewertet.

Die Rowa® Systeme von CareFusion wurden in dieser Kategorie wie schon im Vorjahr als „Bester Automatenhersteller“ mit dem 1. Platz ausgezeichnet.

Durchgeführt wurde die sechste Apothekenkooperationsstudie „Coop-Study 2015″ durch die SEMPORA Consulting in Zusammenarbeit mit dem Apotheken Management-Institut im November und Dezember 2014. Hierbei wurden die Beurteilungen von mehr als 500 Apotheken abgefragt.

Bereits im Vorjahr wählten die Apotheker CareFusion | Rowa zum „Besten Automatenhersteller“ sowie zum „Apotheken Favorit“ (2012/2013/2014). Die Kontinuität der Auszeichnungen spricht für die Verlässlichkeit der Rowa® Systeme und für eine hohe Kundenzufriedenheit.

Anlässlich der Preisverleihung auf dem Kooperationsgipfel in München bedankte sich Dirk Bockelmann, Vertriebsdirektor bei CareFusion | Rowa, für das Vertrauen, dass Apotheker bereits seit vielen Jahren in die Rowa® Systeme setzen. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und danken den Apothekern für Ihr klares Votum„, so Bockelmann. „Wir fühlen uns bestärkt in dem Ansatz, mehr als nur ein Automatenhersteller zu sein. Als Lösungsanbieter bieten wir den Apothekern ein komplettes Automatisierungskonzept vom Back-Office bis an den Handverkauf. Zugleich sehen wir den Preis als Ansporn, in Zukunft noch besser zu werden.“

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Bischoff Fritz | BD Rowa

Rowa Vmotion™. Virtuelle Sichtwahl.

von Bischoff Fritz | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

Moderne Apotheken setzen nicht nur beim Warenlager auf Automatisierung. Auch im Bereich der Sichtwahl liegt Potenzial, um Produkte übersichtlicher und zeitgemäßer zu präsentieren und gleichzeitig Kosten zu senken.

Statt realer Sichtwahlpackungen in Regalen werden OTC- und Freiwahlprodukte den Kunden auf großen Bildschirmen präsentiert. Die Bildschirme lassen sich per „Touch“ steuern und sind mit dem Rowa Kommissioniersystem gekoppelt. Das per Touch ausgewählte Präparat wird automatisch ausgelagert und zur Tara transportiert.

Apotheken steht damit ein komplett neuer Weg zur Gestaltung ihrer Sichtwahl offen. Die Bildschirme erscheinen immer sauber und aufgefüllt und die physikalische Lagerpflege fällt weg. Sämtliche Indikationen lassen sich per Wischgestik auf allen Bildschirmen aufrufen. Für deren Gestaltung stehen Category Management Vorlagen zur Verfügung, das Design kann an die Apotheke angepasst werden.

Auch die „virtuelle“ Bestückung ist über ein cloudbasiertes Webportal einfach und flexibel, so lässt sich die Darstellung zeit- und wettergesteuert anpassen. Zusätzliche Inhalte wie Videos oder andere Werbeinhalte können individuell eingebunden werden. Die Bedienung erfolgt von einem beliebigen internetfähigen Endgerät, auch mehrere Filialen oder ein Kooperationsverbund können so zentral gesteuert werden.

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Bischoff Fritz | BD Rowa

Experteninterview: 3 Fragen an Sabine Herbst

von Bischoff Fritz | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

Sabine_HerbstSabine Herbst ist Inhaberin von herbst health advice, einer Unternehmensberatung im Gesundheitswesen. Herbst hat 20 Jahre praktische Erfahrung im Gesundheitswesen: Als studierte Pharmazeutin hat sie vor verschiedenen Stationen in namhaften Pharma-Unternehmen selbst in einer Apotheke gearbeitet.

Mit ihrer Erfahrung bietet sie heute eine 360 Grad Sichtweise bei der Planung und Umsetzung von Projekten im Gesundheitswesen.

1. Wie können sich Apotheken im Gesundheitsmarkt optimal positionieren?

Apotheken können Ihr Leistungsspektrum erweitern und eine aktive Rolle in der regionalen Patientenversorgung übernehmen, indem sie neue Kooperationen mit Partnern im Gesundheitswesen eingehen und gemeinsam an der Verbesserung der Versorgung arbeiten. Wichtige zukunftsweisende Projekte können z.B. das Medikationsmanagement, die Erhöhung der Compliance, Patientenscreenings, die Zusammenarbeit mit lokalen Netzwerken oder der Ausbau des Präventionsangebots sein – jeweils in enger Kooperation mit den beteiligten Ärzten. Um neue, erfolgversprechende Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, sind neben optimierten Strukturen und Prozessen, einer präzisen Strategie- und Maßnahmenplanung auch die gezielte Mitarbeiterführung und eine effektive Kundenansprache Voraussetzung.

2. Inwiefern ist die „richtige“ bzw. „optimierte“ Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und anderen Marktbeteiligten dabei wichtig?

Um neue Projektideen und Veränderungsprozesse effizient umzusetzen, ist es wichtig, sowohl die eigenen Mitarbeiter als auch Projektpartner und Kunden zu gewinnen und zu begeistern. Voraussetzung ist das Gespür für die jeweiligen Bedürfnisse und Motive. Wenn ich diese kenne und berücksichtige, erreiche ich meine Partner und kann sie für neue und innovative Ideen gewinnen. Individuelles Beziehungsmanagement ist dabei der Schlüssel zum langfristigen Erfolg

3. Welche Rolle spielt dabei die Automatisierung des Warenlagers?

Um innovative Projekte in der Apotheke entwickeln und umsetzen zu können, benötigt man Zeit und Freiraum. Hierbei spielt neben der Optimierung der Apothekenstrukturen auch die Prozessoptimierung durch die Automatisierung des Warenlagers eine zentrale Rolle. Mit Automatisierung erhöht die Apotheke die Sicherheit und Effizienz in der Medikamentenversorgung und gewinnt Zeit sowohl für die Kundenberatung als auch für andere neue, herausfordernde Aufgaben.

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Fouquet Stephan | BD Rowa

Rowa Smart®: jetzt auch mit TÜV-Siegel

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

Rowa Systeme stellen nicht nur eine Erleichterung im Arbeitsalltag des Apothekers dar, sie bieten auch geprüfte Sicherheit. Einzigartig am Markt werden die Kommissioniersysteme von CareFusion|Rowa regelmäßigen Prüfungen des TÜV unterzogen. Nun ist neben dem Rowa Vmax® auch der Rowa Smart® vom TÜV zertifiziert.

Die technischen Sicherheitskontrollen des TÜV für Kommissioniersysteme sind freiwillig. Rowa unterzieht sich diesen jährlichen Prüfungen, um seinen Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu garantieren. Mit dem GS-Zeichen hat der TÜV bestätigt, dass der Rowa Smart den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß Anhang 1 der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entspricht.

Konkret untersucht werden bei einer solchen Prüfung unter anderem die Sicherheitseinrichtungen wie ein Eingreifschutz. Dieser verhindert, dass in die Ausgabestellen, beispielsweise zum Entnehmen einer Packung, eingegriffen wird und so Verletzungen durch den fahrenden Greifer verursacht werden können.

Weitere Prüfungskriterien sind die elektromagnetische Verträglichkeit und die elektrische Ausrüstung – auch hier steht die Benutzersicherheit im Fokus. Ebenfalls wurde die Störfreiheit des Systems mit seiner Umgebung geprüft – das heißt der üblicherweise erwünschte Zustand, dass sich technische Geräte einander nicht wechselseitig mittels ungewollter elektrischer oder elektromagnetischer Effekte störend beeinflussen. Auch die technische Dokumentation zu Rowa Smart, die der Anwender mit der Betriebsanleitung erhält, wurde vom TÜV auf ihre Richtigkeit und Verständlichkeit geprüft.

Andere Kennzeichnungen wie das CE-Zeichen haben im Gegensatz zum TÜV-Siegel nur eine geringe Aussagekraft, da sie lediglich eine Erklärung des Herstellers beinhalten und nicht von einer unabhängigen Prüfstelle vergeben werden. Anders verhält es sich bei Produkten mit dem GS-Zeichen. Hier überprüfen unabhängige Stellen, zum Beispiel der TÜV. Das GS-Zeichen ist das einzige gesetzlich geregelte freiwillige Prüfzeichen für Produktsicherheit in Europa.

„Wir führen freiwillig die jährliche Prüfung des TÜV durch, um zu gewährleisten, dass unsere Anlagen auch wirklich sicher sind“, erläutert Dirk Bockelmann, Vertriebsdirektor bei CareFusion | Rowa. „Diese geprüfte Sicherheit bieten wir jetzt auch unseren Rowa Smart Kunden – damit alle unsere Kunden auf der sicheren Seite sind.“

Bischoff Fritz | BD Rowa

Virtuelle Sichtwahl Rowa Vmotion™: Interview mit Dirk Bockelmann, Dirk Götze und Kay Klindwort

von Bischoff Fritz | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

Herr Götze, warum brauchen wir eine neue Sichtwahl?

Dirk Götze: Herkömmliche Sichtwahlregale sind seit Jahrzehnten im Einsatz, holen aber nicht das Optimale aus der verfügbaren Fläche heraus, denn die Sichtwahl ist die teuerste Verkaufsfläche in der Apotheke. Wir wollten Apotheken effektiver und wirtschaftlicher machen. Meine Vision ist nun Wirklichkeit: die Virtualisierung der Sicht- und Freiwahl von Apotheken. Moderne Touch-Bildschirme statt antiker Holz-Regale, lautet unsere Devise. Durch die Cloud-Lösung können die Screens von überall gesteuert werden und die Daten sind redundant gesichert. Apotheken-Kunden sind begeistert von der zeitgemäßen Optik, der Flexibilität und der Schnelligkeit, mit der sie die ihre Produkte erhalten.

Dirk Bockelmann: Beim Thema Schnelligkeit kommen wir mit ins Spiel. Unsere automatisierten Warenlager bringen die Medikamente schnell und zuverlässig an den HV-Tisch. Die Automatisierung der Sichtwahl ist der nächste und logische Schritt, um manuelle Tätigkeiten zu reduzieren und Apothekenprozesse modern und effizient zu gestalten. Die Technologien von View’n’Vision ergänzen unser Produktportfolio und unsere bestehende Infrastruktur kommt dabei den Apotheken zugute.

Herr Klindwort, Sie arbeiten mit den vorgenannten Automatisierungslösungen in Back-Office und Offizin. Was ist Ihr Fazit nach den ersten Monaten?

Kay Klindwort: Wir sind begeistert. Unsere Apotheke sieht nicht nur modern aus, sondern zahlreiche Prozesse sind deutlich schlanker und straffer und setzen personelle Ressourcen frei. Seit wir mit Rowa Vmotion arbeiten, nehmen unsere Kunden die Sichtwahl stärker wahr. Wir werden häufig darauf angesprochen, wie übersichtlich und modern die Produkte präsentiert werden. Damit sind meine Apotheken wettbewerbsfähig und zeitgemäß.

Herr Götze, wie kann Rowa Vmotion über die klassische Sichtwahl hinaus noch genutzt werden?

Dirk Götze: Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. Von der Präsentation von Angeboten über das lokale Wetter, Produktvideos oder die Vorstellung neuer Mitarbeiter sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Vom Hersteller eigens gestaltete Screens erlauben die gebündelte Darstellung einer Produktrange auf einem Bildschirm in attraktivem Design. Auch Freiwahl-Produkte können so präsentiert werden

Herr Klindwort, wie passen sich diese Screens ins Apothekendesign ein?

Kay Klindwort: Wir konnten bei der Gestaltung der Bildschirme nach unseren Vorgaben vorgehen. Es stehen verschiedene Hintergründe zur Auswahl, wir haben
uns für einen dezenten unifarbenen Hintergrund entschieden. Statt vieler Einzelpackungen wie in der klassischen Sichtwahl zeigen wir einzelne Großpackungen. Das sieht aufgeräumter aus und ist auch besser zu erkennen – besonders wichtig bei Kunden der Generation 60+. Per Touch auf die Packung können wir dann die benötigte Packungsgröße auswählen und auslagern lassen.

Herr Bockelmann, die Rowa Systeme haben sich bislang auf das Lagermanagement beschränkt. Warum nun der Schritt in Richtung Sichtwahlautomatisierung?

Dirk Bockelmann: Rowa Vmotion ist die logische Ergänzung, wenn man das gesamte Medikamentenmanagement im Blick hat. Uns geht es darum, den Arbeitsalltag in der
Apotheke so weit wie möglich zu verbessern und sicher zu gestalten – die Kombination von Kommissioniersystem und virtueller Sichtwahl ist dafür ein wichtiger
Schritt in Richtung Apothekenzukunft. Weitere Produktinnovationen für die Offizin sind in nächster Zukunft von uns zu erwarten.

Zu den Personen:

bockelmannDirk Bockelmann, Commercial Director EMEA CareFusion | Rowa
Vertriebsdirektor bei CareFusion | Rowa und verantwortlich für das internationale „Retail Geschäft“ der Rowa Technologies. Dank umfangreicher Erfahrungen in den
Bereichen Service Operations, Produktmanagement und Direktvertrieb hat Bockelmann einen besonderen Fokus auf das Lösungsgeschäft. Speziell die Entwicklung und Vermarktung von innovativen Technologielösungen zur Prozessoptimierung sind Teil seiner Kernkompetenz.

 

goetzeDirk Götze, Geschäftsführer View’n’Vision
Geschäftsführender Gesellschafter der View’n’Vison. Götze ist seit mehreren Jahren in der Pharma-Branche tätig und hat seine Vision Wirklichkeit werden lassen: die Virtualisierung der Sicht- und Freiwahl von Apotheken, um sie effektiver und wirtschaftlicher zu machen. Mit der virtuellen Sichtwahl hat View’n’Vision ein Produkt geschaffen, um Produkte zeitgemäß zu präsentieren, Prozesse zu optimieren und Kosten zu sparen.

 

 

klindwortKay Klindwort, Klindwort Apotheken OHG, Bad Schwartau
Kay Klindwort ist Apotheker aus Leidenschaft und zusätzlich Betriebswirt (MBA). Traditionelle Werte, modernste Technik und qualifizierte, freundliche Mitarbeiter sind sein Anliegen. In Punkto Logistik sind die Klindwort Apotheken mit Rowa Kommissioniersystemen auf dem neusten Stand der Technik. Die Klindwort Apotheke im LUV, Lübeck ist seit diesem Jahr zusätzlich mit einer virtuellen Sichtwahl ausgestattet.

 

 

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Bischoff Fritz | BD Rowa

Neuigkeiten bei CareFusion | Rowa

von Bischoff Fritz | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

Auf der diesjährigen Expopharm haben Apotheker am Stand der Rowa Technologies von CareFusion erfahren, welche positiven Effekte Automatisierung in Back-Office und Offizin haben kann. Unter dem Motto „Immer eine Innovation voraus“ konnten Besucher des Messestandes am Stand von CareFusion | Rowa in die Zukunft des Medikamentenmanagements eintauchen und sich von intelligenten Automatisierungslösungen rund um die Apotheke inspirieren lassen.

CareFusion | Rowa konnte mit einer Reihe von Produktneuheiten aufwarten. Ein Blickfang war die virtuelle Sichtwahl Rowa VmotionTM, die Sichtwahlprodukte auf modernen Flachbildschirmen präsentiert. Per „Touch“ können die Produkte ausgewählt und automatisch aus dem Kommissioniersystem ausgelagert werden.

Auch für das bewährte Kommissioniersystem Rowa Vmax® gibt es Neuigkeiten, die insbesondere für Apotheken, die auch verblistern, interessant ist: Rowa MedPort ist eine Reinraumschleuse, die eine Ausgabe von Packungen in den Reinraum ermöglicht, angebrochene Packungen können dann einfach wieder eingelagert werden.

Desweiteren wurde eine neue Software für die vollautomatische Einlagerung Rowa ProLog® vorgestellt. Damit ist das System nicht nur in der Lage, sämtliche Barcodes zu lesen, sondern kann zusätzlich die aufgedruckten Chargennummer und Haltbarkeit erkennen. So muss nicht mehr auf die Einführung des 2D-Barcodes gewartet werden, um die tatsächlichen Verfalldaten auszulesen.

Die neue Software wird ab März 2015 verfügbar sein, bestehende ProLog-Kunden erhalten das Update kostenlos im Rahmen der turnusmäßigen Wartungen.

Eindrücke vom CareFusion | Rowa Messestand

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Fouquet Stephan | BD Rowa

Experteninterview: 3 Fragen an Carsten Aehlen

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

Als ausgebildeter Industriekaufmann und Diplom-Ökonom ist Carsten Aehlen seit 2001 im Trade Marketing in der Pharmabranche tätig. Seit 2007 leitet er die Innovations-Akademie deutscher Apotheken (IDA), in der sich zahlreiche Partner zusammengeschlossen haben, um Marktforschung und Weiterbildung für Apotheken zu gewährleisten. Aehlen steht dort auch als Referent mit seinem Fachwissen zur Verfügung, so auch auf zahlreichen Seminarveranstaltungen von CareFusion | Rowa.

Wie können Apotheker durch eine optimierte Warenpräsentation den Einschnitten der ApoBetrO proaktiv begegnen?

Durch ein professionelles Category Management und mit den Erkenntnissen der modernen Konsumforschung ist es möglich, auch in der Apotheke sog. Touchpoints zu setzen, um dem Kunden Kaufanreize zu geben. Hierdurch ist eine deutliche Verbesserung der Flächenrentabilität möglich.

Welche neuen Impulse kann die IDA den niedergelassenen Apotheken in diesem Zusammenhang geben?

Die Innovations-Akademie deutscher Apotheken untersucht seit Jahren das Verhaltenen von Konsumenten in der Apotheke und setzt diese Erkenntnisse in konkrete Empfehlungen um. Hier kann der engagierte Apotheker Tipps bekommen, die er sofort in seiner Arbeit umsetzen kann.

Welche konkreten Vorteile sehen Sie in diesem Zusammenhang in einer Automatisierung des Warenlagers?

Ein optimales Warenlager senkt die Kosten, indem die Kapitalbindung für Waren deutlich gesenkt werden kann. Zudem kann die durch einen Automaten gewonnen Fläche zur Verkaufsfläche umgewandelt werden, was wieder zu einer höheren Produktivität und Rentabilität führt. Meiner Meinung nach ist aber der gewichtigste Vorteil darin zu sehen, dass die Mitarbeiter zum Teil von logistischen Arbeiten entlastet werden, und diese gewonnene Zeit nun beim Kunden einsetzen können. Dies verspricht in einem kompetitiven Markt einen erheblichen Wettbewerbsvorteil.

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Bischoff Fritz | BD Rowa

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von Bischoff Fritz | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

Moderne Apotheken setzen nicht nur beim Warenlager auf Automatisierung. Auch im Bereich der Sichtwahl liegt Potenzial, um Produkte übersichtlicher und zeitgemäßer zu präsentieren und gleichzeitig Kosten zu senken. CareFusion | Rowa hat mit View’n’Vision einen Partner gefunden, um Sicht- und Freiwahlprodukte zu virtualisieren. Am 23. Juli wurde die Kooperation der beiden Unternehmen offiziell in der Innovations-Akademie deutscher Apotheken (IDA) vorgestellt.

Mit der virtuellen Sichtwahl Rowa Vmotion™ ist CareFusion nun auch im Verkaufsraum von Apotheken präsent. Statt realer Sichtwahlpackungen in Regalen werden OTC- und Freiwahlprodukte den Kunden auf großen Bildschirmen präsentiert. Die Bildschirme lassen sich per „Touch“ steuern und sind mit dem Rowa Kommissioniersystem gekoppelt. Das per Touch ausgewählte Präparat wird automatisch ausgelagert und zum HV-Tisch transportiert.

PM_2014_07_Rowa-VmotionApotheken steht damit ein komplett neuer Weg zur Gestaltung ihrer Sichtwahl offen. Nicht nur, dass die Bildschirme immer sauber und aufgefüllt erscheinen und die physikalische Lagerpflege wegfällt. Auch die „virtuelle“ Bestückung ist über ein cloudbasiertes Webportal einfach und flexibel, so lässt sich die Darstellung zeit- und wettergesteuert anpassen. Zusätzliche Inhalte wie Videos oder andere Werbeinhalte (z.B. pdf, ppt, jpg) können individuell eingebunden werden. Die Bedienung erfolgt von einem beliebigen internetfähigen Endgerät, auch mehrere Filialen oder ein Kooperationsverbund können so zentral gesteuert werden.

Die enge Zusammenarbeit zwischen CareFusion und View’n’Vision nutzt vor allem den Apotheken. Rowa Vmotion wird über CareFusion vertrieben, installiert und betreut. Das Know-how für Technologie und Produktentwicklung liegt bei View’n’Vision. Der Apotheker hat einen Ansprechpartner für Kommissioniersystem und virtuelle Sichtwahl und profitiert von den gebündelten Vorteilen einer Automatisierung des Warenlagers und der Sichtwahl.

PM_2014_07_Rowa-Vmotion-1„Seit wir mit Rowa Vmotion arbeiten, nehmen unsere Kunden die Sichtwahl stärker wahr. Wir werden häufig darauf angesprochen, wie übersichtlich und modern die Produkte präsentiert werden“, so Kay Klindwort, Klindwort Apotheke im LUV, Lübeck. „Durch die Automatisierung von Sichtwahl und Warenlager können wir außerdem effizienter arbeiten. Damit sind meine Apotheken wettbewerbsfähig und zeitgemäß.“

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Fouquet Stephan | BD Rowa

Experteninterview: Drei Fragen an Prof. Gerhard Riegl

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Einkauf & Lagermanagement

prof-rieglProf. Dr. Gerhard Riegl ist Leiter des Instituts für Management im Gesundheitsdienst, Dozent an der Hochschule Augsburg und Experte für Benchmarking im Gesundheitssektor. Prof. Riegl ist mit Instituts-Forschungen, Beratungen, Vorträgen und Publikationen seit 30 Jahren ein Wegbereiter des professionellen Apotheken-, Ärzte- und Krankenhaus-Marketing im deutschsprachigen Raum.

Welche Rolle spielen Apothekenleiter für die „Marke Apotheke“?
Apothekenleiter als Leitfiguren sind für die Vertrauensleistungen von Apotheken der ideale personifizierte Markenkern, denn sie beeinflussen die Marken-DNA ihrer Apotheke. So etwas müsste man eigentlich erfinden, wenn es nicht vorgeschrieben wäre. Es ist vorteilhaft, wenn die Mitarbeiter die ihnen schriftlich übertragene Verantwortung zitieren, wenn die Apotheke noch mehr die Handschrift des Inhabers trägt und wenn die Apothekenchefs mit ihren konsequenten kundenorientierten Qualitätsregeln als Erfolgsstory der Apotheke verkündet werden. So sind Apothekeninhaber in ihrer Offizin als Markengaranten allgegenwärtig, selbst wenn sie nicht sichtbar auftreten.

Wie können Apotheken im Leben ihrer Kunden eine noch wichtigere Rolle spielen?
Simple Antwort: Indem Apotheker ihre Denkrichtung grundlegend ändern und sich in erster Linie auf Menschen spezialisieren, die im Prinzip von einem schöneren, gesünderen, angenehmeren Leben mit Hilfe der besten Beratung, Arzneimittel und Gesundheitsprodukte aus der Apotheke träumen. Die konträre pharmazeutische Denkweise ist eine gewisse „Verliebtheit“ in hochprofessionelle Arzneimittelangebote, mit denen sich Umsatz- und Gewinnsteigerungen erwirtschaften lassen sollten. Besseres Verstehen der Apothekenkunden und deren geheimen Wünsche ist stets die erste Voraussetzung für wettbewerbsüberlegene Apothekenerlöse.

Welche konkreten Vorteile sehen Sie in diesem Zusammenhang in einer Automatisierung des Warenlagers?
Automatisierungen schaffen nicht nur Einsparungen und Effizienzsteigerungen in der Warenwirtschaft, an die bei der Anschaffung zuerst gedacht wird, sondern ermöglichen auch neue Wertschöpfungs- und Beeindruckungschancen beim Kundenumgang. Höchsten Wert für die Apotheke haben ungestörte empathische Face-to-Face-Kontakte am Kunden, Zeitgewinn für mehr Zusatzverkaufsberatung sowie Faszination durch zauberhaft automatisierte Abläufe rund um den Kunden. Voraussetzung für Wertschöpfungen durch Automatisierung ist: Die Apothekenteams nutzen in den entscheidenden Augenblicken der Wahrheit, im Gespräch mit dem Kunden, mehr als jemals zuvor die unbezahlbar wertvolle „Excellence in Menschlichkeit“. Mehr „Excellence in Menschlichkeit“ ermöglicht durch Automatisierung und Zuwendung zum Kunden, ist ein besonders nachhaltiger Apothekenvorteil.

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Bischoff Fritz | BD Rowa

Automatisierung lohnt sich – für alle Apotheken

von Bischoff Fritz | BD Rowa in Allgemein

Zahlreiche österreichische Apotheke arbeiten bereits mit einem Kommissioniersystem – Tendenz steigend. Doch kann eine Lagerautomatisierung auch für Apotheken mit weniger als 150 Kunden am Tag sinnvoll sein? Wenn gleichzeitig die Prozesse optimiert werden, können gerade solche Apotheken damit ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Zu den Apotheken mit einem Rowa System zählen auch etliche Apotheken mit geringeren Umsätzen, wenigen Mitarbeitern oder einer vergleichsweise geringen Kundenzahl. Mit einer konsequenten Automatisierung des Warenlagers und der dazugehörigen Prozesse kann es gerade diesen Apotheken gelingen, Kosten zu sparen und gleichzeitig die Kundenbindung zu verbessern.

CareFusion bietet verschiedene Lösungen für die unterschiedlichen Anforderungen. Neben dem individuell konfigurierbaren Rowa Vmax® ist der Rowa Smart® ein System, das zahlreichen Apotheken gerecht wird. Rowa Smart kann gekauft oder für weniger als 900 Euro im Monat gemietet werden – inklusive aller Servicegebühren.*

Das Rowa Smart System bietet ausreichend Kapazität für ein übliches Warenlager und lässt den Zeitaufwand für das Lagermanagement und die Fehlerquote auf ein Minimum schrumpfen.

Auch bei der Arbeit im Handverkauf hilft das Rowa System: Medikamente werden automatisch zum HV befördert, es bleibt mehr Zeit für die Kundenberatung und für mögliche Zusatzempfehlungen, die direkt mit ausgelagert werden können.

Dr. Susanne Doll betreibt die Sonnen Apotheke Koblenz, eine Apotheke in Stadtrandlage mit Stammkundschaft. Seit Mai 2012 arbeitet die Apotheke mit einem Rowa Smart System. Für Frau Dr. Doll hat sich die Automatisierung ihrer vergleichsweise eher kleinen Apotheke gelohnt: „Wir haben das Warenlager und die damit verbunden Prozesse deutlich verschlankt. Gleichzeitig ist die Beratung unserer Kunden deutlich ruhiger geworden – das und die hohe Lieferfähigkeit schätzen unsere Stammkunden.“

* Rent-a-Rowa: Monatliche Miete: 500 Euro (für ein Rowa Smart® System mit 3.850 mm Länge. 2.530 mm Höhe), monatliche Servicerate: 390 Euro, Laufzeit: 84 Monate, Installation/Inbetriebnahme: 7.500 Euro. Alle Preise zzgl. MwSt. Das Angebot gilt nur in Deutschland, Österreich und Luxemburg.

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Rund 20 Apotheker aus ganz Österreich haben sich am 21. Mai in Salzburg getroffen, um interessante Fachvorträge zum Thema moderne Apotheken-Konzepte zu hören. Praxisnah und informativ wurde mit Experten aus dem Gesundheitsmarkt diskutiert, wie die Effizienz der Apotheke erhöht und gleichzeitig neue Kunden gewonnen werden können. Gastgeber der Veranstaltung war CareFusion | Rowa, Anbieter von Europas marktführender Technologie für das automatisierte Warenhandling in Apotheken.

Die Reihe der Fachvorträge eröffnete Prof. Dr. Gerhard Riegl, Gesundheitsökonom und Apotheken-Analyst. Er referierte, wie Apotheken durch einen besseren Kundendialog erfolgreich geführt werden können und wie gleichzeitig individuelle Erfolgspotenziale aufgedeckt werden.  Aus der Interaktion mit den Kunden ergeben sich wirksame Ansätze für die Marketing-Strategie der Apotheke.

Im Anschluss daran wurde es praxisnäher und konkret: Mag. Pharm. Reinhard Kosch, Rosenwind Apotheke in Seewalchen, berichtete, wie er in seiner Apotheke die Prozesse durch ein automatisiertes Warenlager verbessern konnte. Der Apotheker arbeitet seit mehreren Jahren mit einem Rowa Vmax® System. Bei der Eröffnung seiner eigenen Apotheke im Jahr 2014 war der Einbau eines Rüstautomaten „ein Muss für die Organisation einer modernen Apotheke“, so Kosch.

Praxisorientiert war auch die Produkt-Präsentation von Dirk Götze, Geschäftsführer View’n’Vision. Götze erläuterte die Vorteile einer virtuellen Touch-Sichtwahl: anstatt Regalen mit Packungen sorgen moderne Flatscreens für eine ansprechende und leicht veränderbare Produktpräsentation in der Sichtwahl. Die Medikamente werden per Fingertipp ausgewählt und vollautomatisch vom Rowa Vmax ausgelagert.

Zum Abschluss referierte Carsten Aehlen, Leiter Trade Innovation bei Bayer Vital, zu aktuellen Entwicklungen und zukünftigen Herausforderungen auf dem Apothekenmarkt. Aehlen sieht Kundenbeziehungsmanagement als wichtigen Schlüssel zum Erfolg.

Mit der Veranstaltung knüpft CareFusion | Rowa an den erfolgreichen Auftritt auf der diesjährigen Austropharm an und zeigt sich regional und kundennah. „Für uns ist der Austausch mit Apothekern immens wichtig“, so Dirk Bockelmann, Vertriebsleiter EMEA für die Rowa Automatisierungssysteme von CareFusion, der die Veranstaltung moderierte. „Hier bekommen wir wichtige Ansatzpunkte, um noch besser auf die Bedürfnisse der österreichischen Apotheker einzugehen.“

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CareFusion zeigt Rowa® Automatisierungssysteme auf der Austropharm:

Standnummer A0300 in Halle A

Apotheker aus ganz Österreich treffen sich vom 24. bis 26. April in Wien. Auf der diesjährigen Austropharm können die Besucher die Rowa Systeme von CareFusion live erleben.

Am CareFusion | Rowa Stand erfahren die Apotheker verschiedene Ansätze zur Prozessoptimierung in Apotheken. Dabei geht es nicht nur um die Automatisierung des Warenlagers, sondern um die Verbesserung der gesamten Arbeitsabläufe rund um das Lagermanagement mit dem Ziel, die laufenden Kosten dauerhaft zu senken.

Apotheker können sich direkt und live ein Bild von den Vorteilen der Rowa Systeme machen: Halb- oder vollautomatisch, Standardanlage oder individuell geplant – das Produktspektrum reicht von Einsteigermodellen bis hin zu High-End-Lösungen, die vom Wareneingang bis zur Abgabe an den Kunden durch den Apotheker sämtliche Handgriffe automatisieren.

Das Rowa Smart ® System wird bereits ab 59.600 Euro angeboten und kann für unter 900 Euro im Monat gemietet werden – inklusive Service.

Bischoff Fritz | BD Rowa

Das 5.000. Rowa® System geht nach Nordhausen in Thüringen

von Bischoff Fritz | BD Rowa in Allgemein

Einen besonderen Grund zum Feiern hatten sowohl Apothekerin Kathrin Mucke als auch CareFusion | Rowa. Sie unterzeichnete den Vertrag für das 5.000ste Rowa Kommissioniersystem und damit den nächsten Schritt in Richtung Zukunftsausrichtung Ihrer Apotheke.

Es ist bereits der zweite Rowa für die Apothekerin aus Thüringen. In der Marien Apotheke in Niedersachswerfen wird bereits seit 2004 mit einem Rowa System gearbeitet. Nun freut sich Frau Mucke, dass die neugegründete Meyenburg-Apotheke in Nordhausen von Anfang an mit einer Lagerautomatisierung aus dem Hause CareFusion | Rowa ausgestattet wird.

Die Apothekerin hat sich für ein Rowa Smart® System mit direkten Ausgaben hinter der Sichtwahl entschieden. Damit kann sie etwa 6.500 Packungen automatisiert verwalten und so die Arbeitsabläufe rund um das Lagermanagement verbessern. Um die Anfangsinvestition angesichts einer Neugründung so gering wie möglich zu halten, hat Frau Mucke den Rowa Smart von CareFusion gemietet.

„Damit wir auch zukünftig gut aufgestellt sind, benötigen wir mehr Zeit für Beratung, ein gut organisiertes Warenlager sowie effektive und effiziente Prozesse“, erläutert Apothekerin Kathrin Mucke. „Gleichzeitig wollten wir die Kosten gering halten. Von daher haben wir uns für die Rowa Smart Miete entschieden. Wir freuen uns jetzt auf ein zeitgemäßes und wirtschaftliches Arbeiten mit unserem Rowa System.“

Bischoff Fritz | BD Rowa

CareFusion | Rowa erhält Apotheken-Kooperationspreis 2014

von Bischoff Fritz | BD Rowa in Allgemein

Im Rahmen der Coop-Study wurden Apotheken zur Entwicklung der Apothekenkooperationen befragt. Erstmals wurden auch die Anbieter von Kommissioniersystemen bewertet. Die Rowa Technologies von CareFusion wurden in dieser Kategorie als „Bester Automatenhersteller“ mit dem 1. Platz ausgezeichnet.

Durchgeführt wurde die fünfte Apothekenkooperationsstudie „Coop-Study 2014″ durch die SEMPORA Consulting im Dezember 2013 und Januar 2014. Hierbei wurden die Meinungen von rund 400 Apothekern sowie von Entscheidern aus der Industrie eingeholt.

Nach dem 1. Platz bei der Umfrage zum „Apotheken Favorit“ im September letzten Jahres ist dies eine weitere Auszeichnung, die für die Qualität und Verlässlichkeit der Rowa Systeme im Markt spricht.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und danken den Apothekern für Ihr Vertrauen“, so Dirk Bockelmann, Vertriebsleiter EMEA für die Rowa Technologies von CareFusion. „Wir fühlen uns bestärkt in dem Ansatz, mehr als nur ein Automatenhersteller zu sein, sondern ein Lösungsanbieter, der den Apothekern ein komplettes Automatisierungskonzept bietet. Zugleich sehen wir den Preis als Ansporn, in Zukunft noch besser zu werden.“

Fouquet Stephan | BD Rowa

CareFusion | Rowa übergibt Spende an den Kinderschutzdienst Westeifel

von Fouquet Stephan | BD Rowa in Allgemein

Im Rahmen einer alljährlich stattfindenden Verlosung der Weihnachtsgeschenke von Lieferanten und Geschäftspartnern unter den Mitarbeitern konnten über 1.500 Euro für den guten Zweck gesammelt werden. Die Geldspende der Mitarbeiter von CareFusion | Rowa wurde nun stellvertretend von Geschäftsführer Dr. Christian Klas an Karin Knötgen vom Kinderschutzdienst Westeifel übergeben.

Bei der Verlosung haben die CareFusion-Mitarbeiter die Chance, attraktive Preise zu gewinnen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Der gesamte Erlös der Neujahrs-Tombola wird in jedem Jahr gespendet, in diesem Jahr an den Kinderschutzdienst Westeifel (in Trägerschaft des Caritasverbandes Westeifel e.V.).

„Mit dem Erlös der Tombola unterstützen wir schon seit Jahren Sozialeinrichtungen in der Region“, erläutert Dr. Christian Klas. „Damit möchten wir und unsere Mitarbeiter unserer sozialen Verantwortung gerecht werden und unsere Wurzeln in der Vulkaneifel betonen.“

Der Kinderschutzdienst ist eine Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt ausgesetzt oder davon bedroht sind. Neben Beratung der Betroffenen und ihrer Angehörigen werden Therapien eingeleitet und juristische Schritte begleitet.

Ziel ist es, den Schutz der betroffenen Kinder zu erreichen und eine langfristige, nachhaltige Besserung der Lebenssituation zu erreichen. „Gerade die Anschaffung von pädagogisch-therapeutischen Material ist recht teuer und sprengt manchmal den uns zur Verfügung stehenden Etat“; erläutert Karin Knötgen vom Kinderschutzdienst. „Eine Anschaffung ist somit nur über Spendengelder finanzierbar. Deshalb herzlichen Dank an alle Mitarbeiter von CareFusion | Rowa, die zu dieser Spende beigetragen haben.“

 

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