Hauser Wolfgang

Umschuldung der Apothekenfinanzierung – jetzt

von Hauser Wolfgang in Finanzierung & Finanzdienstleistung

Der Großteil der Apotheken ist naturgemäß mit der Abstattung eines Darlehens beschäftigt. Daran ist im Grunde auch nichts auszusetzen. Welches Unternehmen kann schon ganz auf Fremdkapital verzichten? Sehr wenige.

Oft liegt die Darlehensaufnahme schon Jahre zurück und die Bedingungen bzw. Konditionen sind meist nicht mehr wettbewerbsfähig. Man hat sich daran gewöhnt eine gewisse Kreditrate aufzubringen und übersieht unter Umständen dabei, dass man inzwischen viel zu viel bzw. mehr als notwendig für die Darlehensrückführung aufbringt. Die Zinsen sind historisch gering und bieten eine ideale Voraussetzung, die Darlehenskosten erheblich zu senken. Leider geben sich viele Unternehmer viel zu schnell mit durchschnittlich attraktiven Konditionen zufrieden oder wissen überhaupt nicht konkret über die aktuelle Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Konditionen bescheid.

Dabei leben wir in Zeiten in denen durch die exzessive Geldmengenausweitung der EZB (=Geld drucken), die Banken praktisch händeringend nach Kreditnehmern Ausschau halten. Ideales Umfeld auch für Umschuldungen. Die aktuelle Bank wird nicht proaktiv auf Sie zukommen und Ihnen bessere Konditionen anbieten. Die Initiative muss schon von Ihnen ausgehen. Oder besser Sie lassen sich von jemanden helfen. So zB. von ApothekenCOACH.

Von wieviel Einsparungspotential reden wir hier eigentlich?

Nun, lassen Sie es mich nicht in %-Sätzen zum Ausdruck bringen, sondern in Umsatzsteigerung, welche notwendig wäre um den gleichen Ertragseffekt zu erreichen. Bei einer Median-Apotheke liegt das meinen Erfahrungen nach bei 70.000 bis 120.000 EUR im Jahr. Oder eine viel raschere Beendigung des Darlehens.

Eine Überprüfung der aktuellen Finanzierung ist in jedenfalls gewinnbringend. Unter dem Motto:
1. Analysieren
2. Wissen
3. Optimieren