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Wadenkrampf? Nein, danke! – Vorbeuge-Tipps für den Alltag

Branchen News vom 15.03.2017

München (OTS) – Anmoderationsvorschlag:

Wie aus heiterem Himmel, ohne jegliche Vorwarnung ist er plötzlich da und verursacht höllische Schmerzen: der Wadenkrampf. Garantiert jeder von uns hatte schon mal einen: beim Sport, beim Spazierengehen oder -und das ist ganz besonders fies – mitten in der Nacht im Tiefschlaf. Oliver Heinze hat sich mal schlau gemacht, was Sie vorbeugend gegen Wadenkrämpfe machen können.

Sprecher: Dass selbst gut trainierte Profi- und Freizeitsportler öfter mal schmerzhafte Wadenkrämpfe bekommen, ist für die Sportmedizinerin Stefanie Mollnhauer kein Wunder:

O-Ton 1 (Stefanie Mollnhauer, 0:27 Min.): „Das liegt daran, dass eigentlich gut trainierte Sportler besonders stark schwitzen, das ist auch ein Vorteil für die Kühlung. Das führt aber wiederum dazu, dass sie quasi in einen akuten Magnesium-, Kochsalz- oder auch Flüssigkeitsmangel kommen können. Das heißt, der Elektrolythaushalt gerät durcheinander – und das führt dann wiederum zu einer Funktionsstörung in der Muskelanspannung, aber auch vor allem der Muskelentspannung. Und diese fehlende Muskelentspannung sind dann quasi diese Krämpfe.“

Sprecher: Jede Menge gute Gründe gibt’s auch für nächtliche Krampf-Attacken.

O-Ton 2 (Stefanie Mollnhauer, 0:23 Min.): „Ganz banal eigentlich eine ungünstige Schlafposition. Gerade im Hotel hat man manchmal ja so eingeschlagene Decken oder man hat eine alte und überhaupt nicht passende Matratze. Außerdem regeneriert der Körper nachts. Das heißt, er erholt sich, baut Zellen, also auch Nervenzellen auf und um – und dabei wird viel Magnesium verbraucht. Und wenn man jetzt eh´ schon knapp von der Magnesiumversorgung ist, kann das auch zu diesen Krämpfen führen.“

Sprecher: Egal, ob nun begeisterter Sportler oder hartnäckiger Sportmuffel: Wer Wadenkrämpfen vorbeugen will, sollte vor allem darauf achten…

O-Ton 3 (Stefanie Mollnhauer, 0:39 Min.): „…regelmäßig seinen ‚Magnesium-Speicher‘ wieder aufzufüllen. Das geht natürlich zum einen mit magnesiumreichen Lebensmitteln, wie zum Beispiel Vollkornprodukten, Nüssen oder auch Mineralwässern. Meistens reicht das aber nicht aus. Deshalb ist es bei Bedarf sinnvoll, täglich noch 300 bis 400 Milligramm Magnesium zu sich zu nehmen. Und das am besten dann in Form eines Magnesiumcitrats. Das ist nämlich körperfreundlich, gut verträglich und wird vor allen Dingen auch schnell aktiv. Wer jetzt keine Tabletten schlucken möchte, kann das auch als Trink- oder Direktgranulat zu sich nehmen, zum Beispiel als Magnesium-Diasporal 400 aus der Apotheke.“

Abmoderationsvorschlag:

Sie haben es gehört: Füllen Sie einfach regelmäßig Ihren „Magenesium-Speicher“ auf, wenn Sie keinen Bock mehr auf die plötzlich auftretenden und sehr schmerzhaften Wadenkrämpfe beim Sport oder beim Schlafen haben.

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